Angelika Körniger


Portrait A. Körniger

Angelika Körniger kann wieder lachen

In der Universität Ulm erhielt ich nach mehreren Untersuchungen und Röntgenaufnahmen, die Diagnose, dass sich über meinem  rechten Ohr unter der Haut am Schädel entlang ein Tumor befindet, der operativ entfernt werden muss.
Ich bemerkte im Vorfeld, dass ich mit dem rechten Ohr immer schlechter hörte.

Der OP-Termin stand fest und je näher der Tag kam, um so unruhiger und trauriger wurde ich. Die Ärzte machten mich darauf aufmerksam, dass bei dem Eingriff evtl.  der Trigeminusnerv (3 Äste, die durch das Gesicht laufen) beschädigt oder durchtrennt werden kann.

Dieser Gedanke machte mir große Angst.

 

 

Tumor entfernt ohne OP durch Geistige Chirurgie!

Durch eine Freundin erfuhr ich von der  Heilerin Marion Loga, die bereits  einen Termin für sich ausgemacht hat. Ich konnte mit ihr mitfahren und bat auch um einen Termin.
Ein bisschen skeptisch war ich schon, hatte aber trotzdem ein gutes Gefühl, was sich auch bei dem ersten Praxis-besuch bestätigte.
Ich schilderte Frau Loga mein Anliegen und sie meinte „wie viel Zeit haben wir denn, bis zum OP-Termin“. Ich sagte: „In 1 ½ Wochen, am Montag soll die OP sein“.

Frau Loga sagte dann:
„wir benötigen mehrere Behandlungen. Bevor der Eingriff stattfinden soll, sollten sie auf jeden Fall auf eine Röntgenaufnahme bestehen.
Es kann sein, dass der Tumor sich verkleinert hat und mit Gottes Hilfe sogar ganz verschwunden ist. Versprechen kann ich nichts“

Schon während der ersten Behandlung spürte ich die Heilenergie und wie es arbeitete in meinem Kopf, besonders auch um das Ohr herum.
Beim nächsten Termin konnte ich Frau Loga berichten, dass ich besser höre. Dies bemerkte ich auch anhand der Bedienungsanleitung für den Fernseher, auf der ich 1 Knopf niedriger drücken musste, um den Ton gut zu hören.
Mit jeder Behandlung hörte ich besser und spürte die Heilenergien. Beim letzten Behandlungstermin sagte ich, dass ich nicht nach Ulm möchte.
Doch Frau Loga bestand darauf, dass ich gehe, da in der Uni ja auch die Vorbereitungen liefen.
Das tat ich dann auch voller Aufregung. Meine Tochter wartete draußen, als ich vom Wartezimmer in die Arztpraxis gerufen wurde.
Ich bat darum, dass noch eine Röntgenaufnahme gemacht werden soll.
Dies wurde gemacht (das hätten die Ärzte eh nochmals vor der OP angeordnet) und die Aufregung war groß.

Alle 3 Ärzte betrachteten die Aufnahme und staunten, denn es war kein Tumor mehr zu sehen. Unverständlich schauten sie sich an und meinten, wer denn die letzten Aufnahmen gemacht hat. Das ist ja ein Wunder und sie fragten mich, was ich getan hätte.

Ich erzähle ihnen, dass ich bei der Heilerin Marion Loga war, die mich geheilt hat. Sie staunten nur und entließen mich,

A. Königer

A. Königer

denn es war keine OP mehr nötig.

Im Wartezimmer war große Aufregung, denn die Patienten hatten mitbekommen, was mit mir geschah.

Sie wollten die Telefon-Nummer von Frau Loga, um auch Hilfe zu erfahren. Mit Tränen in den Augen und voller Freude lief ich zu meiner Tochter, die mich wieder mit nach Hause nehmen konnte.

Voller Freude und Erleichterung rief ich Frau Loga und berichtete ihr von dem Wunder.

Ich hoffe, dass ich vielen betroffenen Menschen Mut machen konnte mit meiner Erfahrung und dass ihnen auch geholfen werden kann.

Angelika Königer

 

Rita Witzigman


Rita Witzigmann Portrait

Rita Witzigmann

Diagnose: Mit dem  Bein Können Sie nie mehr ohne Hilfe laufen!

Diese Schreckensmeldung hören Patienten oft nach Operationen, bei denen ein Nerv durchtrennt wird.  Oft geschieht die Nervenschädigung auch schon während eines Unfalls.
Der Nerv um den es sich in diesem Fall handelt, hat die Funktion, den Fuß zu heben und auch sonst zu bewegen.
Rita Witzigmann hoffte auf ein Wunder und sah einen Lichtblick.
Sie berichtet:

 

 

Als ich nach gelungener Operation die Diagnose bekam, dass ich nie wieder mit dem rechten Bein ohne Hilfe gehen könnte, brach eine Welt für mich zusammen.

Ich dachte daran, dass ich nie mehr mit meinem Ehemann Meinrad unser Hobby, das Tanzen, ausüben kann und auch das mit machen bei den Trachtenumzügen war vorbei. Das unbeschwerte Herumtollen mit meinen Enkelkindern wird mir ebenfalls fehlen.

Ich war verzweifelt.

Mit der Manschette (Gehilfe) konnte ich zwar einigermaßen gehen, war aber sehr eingeschränkt in der Bewegung und schön aussehen tat es  auch nicht. Ich gab die Hoffnung jedoch nicht auf und

hoffte auf ein Zeichen, auf ein Wunder.

Mein Sohn erzählte mir von einer Heilerin in Eisenburg, die die Gabe hat mit Hilfe der Geistigen Welt zu heilen. Mit dieser Gabe sei sie auf die Welt gekommen.  Er sagte, dass die Heilerin  schon vielen Menschen in aussichtslosen Fällen geholfen hatte. Ich war ein bisschen skeptisch, doch ich sah es als eine Chance.

Durchtrennter Nerv ist wieder zusammengewachsen durch Geistige Chirurgie!

Bei meinem ersten Praxisbesuch bei M. Loga erwarteten mich helle, freundliche Räume mit vielen Engeln. Ich fühlte mich sofort wohl und gut aufgehoben. Sie behandelte mein Bein, das von der OP noch geschwollen und entzündet war,  mit einem alten Hausmittel, umwickelte dieses mit einem Mull: Dann berührte sie mit ihren Händen den Kopf und ging über den ganzen Körper. Ich spürte schon beim ersten Mal die starken, wohltuenden Heilenergien. Sie berührte die Chackren (Energieräder), so sagte sie, und konzentrierte sich dann auf das Bein und den Fuß. Dies wurde in den Folgebehandlungen wiederholt. Schon nach drei Behandlungen spürte ich eine Stabilisierung des Fußes. Nach weiteren Behandlungen war der Nerv zusammen gewachsen, ich konnte den Fuß wieder bewegen.
Vor Glück liefen mir die Tränen über die Wangen.

Heilmeditation mit Erzengel Raphael

Witzigmann_Rita_Ehepaar

Rita Witzigman und Ehemann beim tanzen.

Die frei gesprochene CD von Marion Loga „Heilmeditation mit Erzengel Raphael“ begleitete mich während der Therapie; ich hörte sie jeden Tag.
Die Worte gingen tief in mein Herz und die schöne Hintergrundmusik umhüllte mich voller Harmonie.

Das Wunder war geschehen.

Bei der nächsten Nachuntersuchung beim Arzt konnte dieser nicht glauben, dass ich ohne Manschette gehen konnte. „Das ist nicht möglich“, sagte dieser.
Ich erzählte ihm, dass ich bei einer Heilerin war. Jetzt bin ich überglücklich und dankbar und genieße es, gesund zu sein. Ich betrachte die Welt mit anderen Augen und nehme sie auch bewusster wahr.
Die Gesundheit ist das höchste Gut, daran denke ich jeden Tag!

Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben und möchte meine Erfahrung vielen Menschen weitergeben, damit sie Hilfe bekommen!

Rita Witzigmann